FAQ
Wir sind ein reines B2B-Werbefotostudio. Das heißt, zu unserer Kundschaft zählen Firmen und Unternehmen, die für ihre Kommunikation Werbefotos jeglicher Art benötigen. Das klassische Privatkunden-Geschäft bedienen wir nicht.
Als Werbefotostudio machen wir Fotos, die unsere Kunden für ihre Kommunikation, ihre Außendarstellung oder zum Bewerben und Bebildern ihrer Produkte benötigen.
Unser Schwerpunkt sind Food-Fotos, vor allem für Verpackungen von Nahrungsmitteln. Wir fotografieren aber auch andere Produkte aus verschiedenen Bereichen für Kataloge und Webshops und machen Fotos von Personen, z. B. für HR-Kampagnen oder Geschäftsberichte.
Ja, für Foto- und Filmaufnahmen aus der Vogelperspektive – outdoor wie indoor – haben wir eine Drohne im Einsatz.
So sind z. B. indoor Foto- und Filmaufnahmen in großen Produktionshallen oder Lagerräumlichkeiten mit der Drohne eine spannende Alternative. Der Einsatz der Drohne ermöglicht uns, Fotos und Videos aus spektakulären Blickwinkeln zu machen.
Man kann mit modernen digitalen Fotokameras auch in sehr guter Qualität filmen. Die Funktionsweise von Foto- und Filmkameras ist in einigen Aspekten unterschiedlich, was jedoch auf die Qualität der gefilmten Ergebnisse wenig Einfluss hat, sondern eher eine Frage der Handhabung ist.
Für uns sind die Fotokameras im Umgang so intuitiv in der Bedienung, dass wir auch unsere Filmaufnahmen mit diesen machen.
Alles, was wir im Bereich Food-Fotografie vor der Kamera haben, ist essbar und kann nach dem Fotografieren verzehrt werden. Ausführliche Infos hierzu findest Du in unserem Blog-Beitrag zu dem Thema.
Photoshop ist in der Werbefotografie, wie wir sie betreiben, ein ganz normales Tool im Prozess der Bildentstehung. Die Wahl der Werkzeuge (welche Kamera, welches Objektiv und wieviel Photoshop-Arbeit) treffen wir immer im Sinne der optimalen Bildqualität und des benötigten Aufwands.
Die analoge Fotografie hat im Bereich der Werbefotografie, wie wir sie betreiben, keine Bedeutung mehr. Für die digitale Fotografie spricht die inzwischen deutlich bessere Bildqualität und die sofortige Verfügbarkeit der Bilddaten.
Nein, hier muss ein Profi ran. Wir haben einen Pool an Food-Stylisten, die uns die Lebensmittel für unsere Food-Aufnahmen in ansprechender Art und Weise vor die Kamera bringen. Für die Arbeit der Food-Stylisten haben wir eine große Profiküche bei uns im Studio, die sich in direkter Nähe zum Fotoset befindet.
Wir haben verschiedene Kamerasysteme im Einsatz, die in der Auflösung der Bilder aber alle ähnliche Ergebnisse liefern, ca. 50 Millionen Pixel. Dies kann je nach Datei-Format und Bearbeitungsgrad des Bildes einem Speicherplatz von mehreren Hundert Megabyte entsprechen.
Für die stationäre Fotografie im Studio nutzen wir meist unsere Fachkamera von Sinar mit digitalem Rückteil von Hasselblad.
Für den flexiblen Einsatz im Studio oder on Location haben wir die aktuellen Modelle von Nikon, die D850 und die Z7 im Einsatz.
Es gibt verschiedene Wege, die Fotografie zu erlernen, sowohl als Studiengang als auch als handwerkliche Ausbildung. Diese Ausbildung ist bei uns im Studio möglich, wir sind eingetragener Ausbildungsbetrieb der Handwerkskammer.
Wie der Name schon sagt, wird durch das Nutzungsrecht geregelt, wer ein Werk / Bild nutzen darf und vor allem wie und in welchem Umfang.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland für jedes (digitale) Bild ein vereinbartes Nutzungsrecht, sei es der private Schnappschuss, das Bild von Google oder eben eine Auftragsarbeit des Fotografen.
Am Anfang steht immer der Urheber eines Werkes, welcher das Urheberrecht inne hat. Dieses Recht ist nicht übertragbar und gilt bis zu 70 Jahre nach dem Tod.
Um sein Werk auch anderen nutzbar machen zu können, hat der Urhaber die Möglichkeit, Nutzungsrechte zu vergeben. Das Nutzungsrecht dient dem Urheber dabei als Werkzeug, um entscheiden zu können, wem er die Nutzung des Werkes erlaubt und in welchem Umfang. Es ist also ein Schutz für seine intellektuelle und kreative Leistung.
Bei Fotos handelt es sich laut Gesetz um geistiges Eigentum. Da Fotos, im Gegensatz zu physischen Gütern, in Sekundenschnelle unendlich oft kopiert und verteilt werden können, berechtigt der bloße „Besitz“ einer Datei noch nicht zur Nutzung. Man benötigt ein Nutzungsrecht, um das geistige Eigentum des Urhebers nutzen zu können.
Mit Erteilung eines Fotoauftrags sind es also vorrangig die Nutzungsrechte, die man erwerben möchte.
(Quelle: https://www.architekturfotografie-bach.de/nutzungsrechte-fotografie/)
Ja, wir haben den gesamten Gestaltungsprozess der Fotos und Filme gerne in der eigenen Hand und dazu gehört auch die Bildbearbeitung bzw. Post Production.
Bei rein technischen Arbeitsschritten, wie Freisteller-Arbeiten kann es je nach Kalkulation oder Umfang des Jobs vorkommen, dass wir diese Arbeiten in Kooperation mit externen Dienstleistern machen.
Das kann man pauschal nicht beantworten. Jede fotografische Aufgabenstellung hat ihre eigenen Ansprüche, auch in zeitlicher Hinsicht.
Ein guter Schnappschuss ist im Bruchteil einer Sekunde entstanden, hierfür braucht man aber auch Glück und Zufall.
Ein größeres Fotoset kann mit Planung, Set-Bau und Vorbereitung des Shootings auch schon mal einen Tag oder länger benötigen.
Wir haben eine große und umfangreiche Requisite, in der sich fast immer etwas passendes für die Foto-Dekoration findet. Ansonsten besorgen wir auch gerne die Dekorationsartikel laut Kundenbriefing.
Wenn externe Prop-Stylist*innen mit am Set sind, kann es natürlich auch sein, dass diese eigene Requisiten mitbringen.
CGI bedeutet Computer Generated Imagery. Hiermit sind mittels 3-D-Computergrafik (Bildsynthese) erzeugte Bilder im Bereich der Foto- und Filmproduktion gemeint. Diese werden auch als Rendering bezeichnet.